So verbessern Sie Ihre PPC-Rate

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Dass sich die Pay-per-Click Performance nicht verbessert muss nicht immer zwingend an der Anzeige liegen, sondern hängt häufig auch mit dem Webdesign zusammen.

Gute Webdesigns führen dazu, dass Produkte oder Dienstleistungen von Google möglicherweise weiter nach oben unter den Suchergebnissen verfrachtet werden.

Google orientiert sich bei der Vergabe der hohen Plätze aber nicht nur am Klickpreis, sondern auch an der Qualität der Landingpages. Im Idealfall bekommt der Kunde genau das, was die Ads versprechen. Google misst die “Bounce Rate”, als die Anzahl der Kunden, die Webseiten nach dem Besuch direkt wieder verlassen (weil sie nicht das gefunden haben, wonach sie gesucht haben und was die Ads versprechen).

Ein gutes Webdesign besteht aus fünf Elementen, die wir uns folgend näher anschauen:

  1. Die Webseite ist der erste richtige Kontaktpunkt mit dem Kunden. Ein professionelles Auftreten ist hier besonders wichtig, da sonst die Glaubwürdigkeit der Webseite darunter leidet. Das Design sollte außerdem die eigene Corporate Identity widerspiegeln.
  2. Die Menüführung sollte übersichtlich gestaltet sein und den Kunden an das gewünschte Ende bringen. Auch Google Crawler kommen durch korrekte Verlinkungen leichter an Inhalte und Elemente um diese zu erfassen. Die Benutzerfreundlichkeit nennt man in der Fachsprache auch “Responsiveness”.
  3. Responsive sollte auch Webinhalte sein, dies bedeutet lediglich, dass sie auch von mobilen Endgeräten aus nutzbar sein sollen. Auch für Google ist eine responsive Darstellung wichtig, da grafische Anpassungen die Performance erhöhen.
  4. Auf der sicheren Seite bleibt man, wenn man regelmäßig alle Verlinkungen, Vorgänge und Prozesse der eigenen Webseite testet um mögliche technische Fehler so schnell wie möglich zu entdecken und auszubessern.
  5. Ziemlich wichtig zur Prävention von Ärgernissen seitens des Kunden ist die Seitenladegeschwindigkeit. Die Schmerzgrenze des Kunden ist schnell erreicht. Die meisten Kunden brechen schon nach wenigen Wartesekunden ab und verlassen die Webseite. Verschiedene Tools ermöglichen die Messung der Zeit bei den aufgerufenen Inhalten der eigenen Webseite, dazu muss schlichtweg die Domain eingegeben werden.

Zusammenfassend spielt also nicht nur die Keyword-Recherche eine wichtige Rolle für die PPC Performance, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit. Auch Suchmaschinen stufen Webseiten höher ein, wenn diese den User-Intentionen entsprechen. Die Sichtbarkeit organischer SERPs werden dadurch deutlich verbessert, Unternehmen machen hier also gleich doppelten Gewinn.