Dank einer aktuellen Brand-Awareness-Studie des High Impact Werbemarktplatz Sublime und des Unternehmens Dynata konnten neue Erkenntnisse für ein optimales Targeting ermittelt werden. Wie die ständigen Werbepausen Abends auf der Couch, fühlen sich Viewer und Nutzer auch von übermäßiger Werbung im Internet, auf Sozialen Netzwerken, etc. genervt, wenn sie durch diese bombardiert werden. Daher sollte Online-Werbung zwar natürlich weiterhin vorhanden sein, allerdings in Maßen. Wie Sie die Werbung und das Targeting außerdem perfekt anpassen können, klären wir im folgenden Text.
Es braucht häufig nicht allzu viel Kontakt von Nutzer und Werbung um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Es kommt dabei viel eher auf einen Wiedererkennungswert an. Diesen erreichen Sie am besten durch verbraucherfreundliche Werbeanzeigen. Je häufiger der Kunde mit einer Werbeanzeige in Kontakt kam, desto schlechter wurden die Statistiken zur Brand Awareness. Das Interesse der Nutzer an der Marke sank, da sie sich belästigt fühlten.
Wie bei so vielem gilt also: weniger ist mehr. Bei Kunden die nur ein einziges Mal mit einer Anzeige konfrontiert wurden, stieg die Wiedererkennungsrate um ganze 26%. Lag der Kontakt jedoch bei über zehn Mal, sank die Rate auf 6%. Der Studie zufolge ist ein Kontakt von zwei bis drei Kontakten ideal. Denn wichtig sei auf alle Fälle, dass Konsumenten nicht in ihrem Surferlebnis beeinträchtigt würden, so Assen Saraiwanow von Sublime. Während Kampagnenlaufzeiten sollten Impressions außerdem begrenzt gehalten werden, da dann die Aktivitätsrate der Konsumenten gesteigert werden könnte.
Dynata hatte im Auftrag von Sublime mehr als 15 Studien zu der Thematik durchgeführt, darauf beruhen die Ergebnisse dieser Studie.