Tipps für Video Content auf Social Media

Bewegtbilder sind auf Social Media besonders beliebt: ob Reels auf Instagram, Videos auf YouTube oder ein Stream des Lieblingsinfluencers. Gerade in der Zeit der Pandemie lässt sich über Videos gut Kontakt halten, den Alltag teilen, Nähe fassbarer machen und für Ablenkung sorgen. Die Pandemie hat aber auch dafür gesorgt, dass Unternehmen sich dazu gedrängt fühlen mit den Video-Plattformen mitzuhalten, da diese so gut ankommen. Aus der Unternehmenskommunikation lassen sich Videos nicht mehr wegdenken, daher sollen die folgenden 10 Tipps eine Einführung in die Welt des Video-Social-Marketings darstellen.

Gute Videos lassen sich zum Glück auch selbst produzieren, weshalb es nicht mehr nur die Global Player sind, die auf solch eine Art des Marketings Zugriff haben. Heute reicht für die Videoproduktion einzig und allein das Handy. Was gefilmt werden soll ist dabei von der Art des Unternehmens und der Zielgruppe abhängig, generell kommen Videos bei den Zielgruppen aber am besten an.

Für Anfänger sind Plattformen wie Instagram ideal. Hier geht es nicht darum, das perfekte Video zu konzipieren, das Unternehmen darf sich auch von einer authentischen, humorvollen und abenteuerlichen Seite präsentieren, denn damit ist es der Zielgruppe gleich viel näher.

Passend dazu ist unser erster Tipp auch, das Image zu stärken indem das Unternehmen auch mal hinter den Kulissen gefilmt wird. Solche Videos eignen sich für Plattformen wie Twitter, Instagram, Facebook, YouTube oder LinkedIn. Präsentiert werden können hier zum Beispiel der Alltag des Unternehmens, die Mitwirkenden und der Ort, an dem die Produktion stattfindet.

Lustige Videos, die über Instagram, YouTube oder TikTok aufgenommen worden lockern zudem den Alltag auf. Ideen könnten zum Beispiel sein, dass man spontan Interviews mit Kollegen führt, an Tik-Tok-Challenges teilnimmt oder lustige Mini-Turniere unter den Mitarbeitern veranstaltet und diese aufnimmt.

Inhalte wie diese machen das Unternehmen nicht nur authentischer, sondern lockern auch die Atmosphäre innerhalb des Unternehmens auf. Die Videos können hinterher auch per Mail mit den Kollegen geteilt werden.

Zum Thema “Kulissen” um der Zielgruppe zu zeigen wie es hinter diesen ausschaut lässt sich auch wunderbar eine “Room Tour” der etwas anderen Sorte abdrehen, indem die Räumlichkeiten und Arbeitsplätze des Unternehmens gezeigt werden. Dabei kann beispielsweise auch genannt werden, welche Werte das Unternehmen vertritt und was diesem auch im Miteinander wichtig ist.
Anschließend kommt der Punkt, an dem Unternehmen nennen sollten, wieso Kunden gerade bei Ihnen kaufen sollen oder Ihre Dienstleistung wählen sollten. Dabei lässt sich prima auf Features und Vorteile der Produkte oder Dienstleistungen eingehen, es lassen sich kurze Faktenvideos einbauen, welche relevante Themengebiete erklären.

Die Videos lassen sich auch deshalb so gut einbauen, weil Unternehmen davon ableiten können, was den Verbrauchern wichtig ist und welche Bereiche des Unternehmens noch ausbaufähig sind. Die Barrieren der Videoproduktion werden immer kleiner. Unternehmen können auch mit einem kleinen Budget große Videokommunikation schaffen.