Storytelling für das Marken-Image

Storytelling für das Marken-Image_01.05.2020_blog_effektor

Weltweit unterscheiden sich die Zielgruppen voneinander. Unternehmen, die sich auf das Marketing spezialisiert haben, stehen damit vor einer großen Herausforderung, denn das Ziel des Marketings ist es ja, mit dem Kunden vor Ort über Storytelling in Kontakt zu treten. Storytelling bezieht sich hier auf die visuelle Markenidentität und meint den Gebrauch von Bildern, Bewegtbildern, Infografiken und weiteren visuellen Materialien. Ein gutes Storytelling bietet Kunden ein Erlebnis auf lokaler Ebene. Das Online-Marketing wird an die Zielgruppen unterschiedlicher Länder angepasst, es soll real sein und zum Leben der Zielgruppe passen. Dies verleiht dem Image des Unternehmens Relevanz und Authentizität und zieht die Aufmerksamkeit der Zielgruppe auf sich. Woran das liegt? Visuelle Inhalte lösen beim Betrachter Emotionen aus. Diese Reize werden an die rechte Gehirnhälfte weitergeleitet. Wahrgenommen werden darüber die Werte des Unternehmens und die Glaubwürdigkeit dessen. Wie sehr ein Kunde sich mit einem Unternehmen identifizieren kann hat außerdem Einfluss auf die Kaufentscheidung eines Kunden. Aufgabe des Unternehmens einer Marke ist es also umfangreiches Storytelling zu betreiben.

Anregungen kann man sich beispielsweise bei den großen Marken holen. Airbnb bietet seinen Kunden in 220 unterschiedlichen Ländern zugeschnittene, lokalisierte Inhalte an. Das Unternehmen arbeitet mit Kampagnen im Social Media Bereich, Stadtführern mit lokalen Empfehlungen und Magazinen und spricht somit sein breites Umfeld an. Die Zielgruppe wächst auf diese Weise.

Lokalisierter Content hat hier eine ganz andere Wirkung auf den Kunden als generische Inhalte. Die Kundennähe wird vor allem über persönliche und lokale Gegebenheiten aufgebaut. Ein riesen Marketing-Budget kann allerdings nicht von allen Unternehmen gefordert werden. Doch auch mit kleinen Geldern und ein wenig Mühe, lässt sich lokales Marketing betreiben. Dafür gibt es Tools und effiziente Prozesse. Als Beispiel bietet sich Shutterstock an. Kostengünstiges Material für das Unternehmen kann hier erstellt werden.

Als Tipp gilt jedoch ein Format der Bildsprache beizubehalten, das zu dem Image des Unternehmens passt. Eine gleichmäßige Bildsprache ist nämlich nicht nur für das Auge schöner, sondern es bietet auch Wiedererkennungswert. Setzen Sie sich hierzu am besten mit lokalen Besonderheiten und den individuellen Bedürfnissen Ihrer Kunden auseinander.