Mehr Landingpage wagen!

Landingpages machen Interessenten zu Kunden

Sie haben tolle Produkte, eine starke Marke und eine durchgestylte Webseite, die Ihre Brand Mission, Ihre CI und Ihren USP bestens transportiert. Die Webseite hat viele Besucher und es werden auch immer mehr. Im Gästebuch der Seite finden sich lauter klasse Kommentare. Die Fangemeinde ist erkennbar groß. Und trotzdem landen keine zahlenden Kund*Innen bei Ihnen, weil die Seite nicht „konvertiert“?

Das hat einen einfachen Grund: Eine Webseite kann alles Mögliche gut. Zum Beispiel Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Marke eindrucksvoll präsentieren. Wenn professionelles SEO dahintersteht, erfahren das auch viele Nutzer*Innen. Im Blog der Seite gewinnen Sie Verstand und Herz Ihrer Nutzer vollends. Zumal Sie virtuos eine gekonnte Mischung aus Texten, Videos, Bildern und Audio eingesetzt haben und alle Sinne angesprochen haben.

Was eine Webseite – auch die Ihre – nicht kann: Sie ist kein Landeplatz. Eine Webseite ist wie ein Flugzeug auf Reiseflughöhe mit toller Aussicht auf das Reiseziel. Aber dort ankommen, aussteigen und ans Ziel kommen erfordert eine Landung.

Deshalb gibt es neben der klassischen Webseite mit vielen Unterseiten und Navigation und Animation eine bestimmte Art der Online-Präsenz, die den Akt der Landung im Namen trägt: Die Landing Page.

Eine Landing Page hat im Grund nur einen Zweck: Sie soll Nutzer*Innen zu einer Handlung veranlassen. Wenn Sie Waren oder Dienstleistungen verkaufen, ist die Landing Page der Startpunkt Ihres Sales-Funnels. Besucher sollen in Kunden verwandelt werden. Oder wer es lieber Englisch mag: Turn prospects into customers.

Auch eine Reise von 1.000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt. Der erste Schritt eines/einer zukünftigen Kund*In auf einer Landing Page kann das Herunterladen einer Broschüre, das Eintragen in ein Kontaktformular o.ä. sein. Auf jeden Fall ist es der Übergang vom passiven Konsumenten einer Werbebotschaft zum interessiert aktiv Handelnden. Dazu fordert die Landingpage auf. Im Marketingchinesisch spricht man von „Call-to-Action“.

Landing Pages veranlassen Nutzer*Innen, etwas zu tun. Sie enthalten sogenannte Response-Elemente. Dadurch wird aus einer werbenden Webseite eine kommunikative Landingpage. Denn: Unter Einhaltung aller datenschutzrechtlichen Bestimmungen können Sie, nachdem Kund*Innen bei Ihnen gelandet sind, mit diesen in Kontakt treten. Kommunikation ist, wenn beide Seiten Rollen als Sender und Empfänger einnehmen. Oder anders, pointiert: Die Webseite ist für die Propaganda gut, die Landing Page für den Dialog.

Für Performance-Marketing-Kampagnen taugen klassische Webseiten nur bedingt, denn das, was erreicht werden soll, findet auf der Webseite nicht statt. Auf der Landingpage dagegen schon: Klicks, Anmeldung oder gar direkt Umsatz mit Produkten oder Dienstleistungen sind die KPIs, mit denen der Erfolg bzw. die Performance einer Seite gemessen werden.

Auf den Punkt gebracht: Webseiten sind notwendig und je besser sie aufgebaut und suchmaschinenoptimiert sind, desto mehr Aufmerksamkeit und Relevanz erreichen Sie damit bei den Nutzern, Ihren möglichen Kunden. Damit es dabei nicht bleibt, damit im klassischen AIDA-Modell Ihre Webseitennutzer*Innen nicht beim Verlangen stehen bleiben, braucht es nachgelagert und verlinkt eine professionelle Landingpage. Die macht mit den richtigen Tools Leads zu Kunden.

Geben Sie Ihren Kunden die Chance, bei Ihnen zu landen: Mit einer Landingpage, vom Profi gemacht. Wie sollen Kunden sonst Ja sagen, wenn Sie diese gar nicht fragen? Deshalb zur Komplettierung Ihrer Online-Präsenz: Mehr Landingpage wagen!