Facebook-Banausen unterwegs

Der arme Webnutzer kann irgendwann nicht mehr Wahrheit von Fälschung unterscheiden. Immer wieder wird er durch fragwürdigen Mahnungen, absurden Zahlungsaufforderungen und skurrilen Werbeanzeigen verunsichert. Und die Web-Gauner versuchen es immer wieder aufs Neue.

Dieses Mal betrifft es das soziale Netzwerk Facebook. Hier werden Sie angeklagt, gegen das Urheberrecht verstoßen zu haben. Eine durchaus besorgniserregende Anklage, denn bei dem ganzen Bilder-Sharing könnte der eine oder andere ja denken, wirklich der Täter zu sein. Aber der gemeine User ist ja Experte im Medienrecht und selbstverständlich der Meinung keinen Verstoß begangen zu haben.

Falls dies der Fall sein sollte, wird der unschuldige Nutzer aufgefordert seine Seite zu „verifizieren“.

Und genau hier nimmt das Lügenmärchen Form an. Der Verifikations-Link führt zu einer Website, die der Facebook-Seite zum Verblüffen ähnlich sieht. Wenn Sie jetzt noch Ihre Daten eintragen und versenden, ist der Betrugsversuch geglückt und die Hochstapler erhalten Ihre Daten.

Auch wenn die Betrugsseite mittlerweile gelöscht zu sein scheint, sollte man immer mit einer Fortsetzung der Betrugsreihe rechnen. Also sein Sie auf der Hut, die Web-Halunken lauern an jeder Ecke.

PS: Was fangen die Schlitzohren überhaupt mit Ihren Daten an?

Häufig werden die Zugangsdaten dazu verwendet, Facebook-Nutzern gegen Bezahlung „Likes“ und „Freunde“ zu verschaffen.

Mehr Informationen erhalten Sie unter: Internetworld – Facebook-Betrug

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